Entdecken Sie den Blauen Norden Brandenburgs: zwischen Berlin und Mecklenburg-Vorpommern liegt die wunderschöne Landschaft Nordbrandenburgs – das Ruppiner Seenland.
Entdecken Sie seine unberührte Natur und seine kulturellen Schätze sowie die Geschichte des Seenlandes. Erleben Sie Freiheit entlang einer abwechslungsreichen Strecke mit Alleen, weiten Wiesen und Heidelandschaften. Oder nehmen Sie sich die Zeit, alte Dörfer mit historischen Kirchen zu besuchen, alte Schlösser und Herrenhäuser zu entdecken oder sich bei einer Erholungspause in einem netten Gasthaus bei brandenburgischen Spezialitäten zu erholen.
Etappenlänge
151 KM
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21 KM
Direkt am Radweg lädt die idyllische Badestelle ‚Bürgerablage‘ mit ihrem 600 m breiten Sandstrand zu einer erfrischenden Pause ein: entweder direkt im kühlen Nass oder mit einem Getränk und einer Stärkung aus dem Jagdhaus Spandau. Das Lokal liegt unmittelbar an der Badestelle.
22 KM
Der Spandauer Forst ist eines der größten Waldgebiete Berlins und bekannt für seine vielfältige Tier- und Pflanzenwelt. Der Spandauer Forst ist ein ausgewiesenes EU-Vogelschutzgebiet und bietet auch Gelegenheit von einem Aussichtsturm Wildschweine sowie Dam-, Reh-, Rot- und Muffelwild in einem Gehege zu beobachten.
22 KM
Im Spandauer Forst gibt es die ehemaligen Exklaven Eiskeller, Fichtewiese und Erlengrund. Diese Gebiete lagen auf DDR-Gebiert, gehörten aber zu West-Berlin. Anwohner konnten nur über einen schmalen Korridor hingelangen.
24 KM
Hier wird deutsche Geschichte unmittelbar erlebbar: In der multimedialen Dauerausstellung im und am Grenzturm Nieder Neuendorf – einem der letzten vorhandenen Wachtürme der DDR im ehemaligen Grenzabschnitt Berlin – können Interessierte die Geschichte der Teilung Berlins und ihre Auswirkung für die Region erfahren.
37 KM
Die kostenfreie Fahrradreparaturstation bietet so ziemlich alles, was für eine schnelle Reparatur benötigt wird: Schraubenschlüssel, Schraubenzieher, Konus- oder Sechskant-Schlüssel, TORX T-25, Reifenheber und eine frostsichere Luftpumpe mit Manometer. Wer eine Anleitung benötigt, kann diese mittels eines QR-Codes abrufen.
40 KM
Der interkommunale Skulpturen Boulevard zwischen Birkenwerder und Hohen Neuendorf lädt ein zum Stehenbleiben und Staunen. Mal spielerisch bunte, mal mystische Skulpturen und Installationen erwarten den Besucher und Kunstliebhaber, erschaffen von renommierten Künstlern sowie Jugendlichen der Region. Die außergewöhnliche Open-Air-Galerie wird zudem um eine Streetart Gallery ergänzt.
51 KM
Das Schloss Oranienburg ist einer der bedeutendsten Barockbauten der Mark Brandenburg. Der Schlossbau geht zurück auf einen ab 1651 für die erste Gemahlin des Großes Kurfürsten, Louise Henriette, errichteten Landsitz. Das Schlossmuseum präsentiert heute eine Sammlung meisterhafter Kunstwerke und bietet einen Einblick die goldene Vergangenheit der preußischen Regenten. Das Regionalmuseum (ReMO) hat seinen Sitz ebenfalls im Schloss Oranienburg.
53 KM
Die Gedenkstätte und das Museum Sachsenhausen befindet sich auf dem Gelände des 1936 von den Nationalsozialisten errichteten Konzentrationslagers. In unterschiedlichen Ausstellungen wird die Geschichte des KZ und der Gedenkstätte an authentischen Orten erlebbar. Das moderne Museum hat sich insbesondere die historisch-politische Bildung zur Aufgabe gemacht.
71 KM
Drei Kanäle kreuzen die Kleinstadt Liebenwalde und bieten Gelegenheit zu abwechslungsreichen Touren – auf dem Wasser wie an Land. Neben der sehenswerten historischen Stadtkirche gibt es zwei Museen der besonderen Art zu entdecken: Das Heimatmuseum befindet sich in den Zellen des einstigen Stadtgefängnisses, das Feuerwehrmuseum zeigt die spannende Entwicklung des Löschwesens.
85 KM
Das Kloster Zehdenick wurde im Jahr 1250 gegründet und entwickelte sich schnell zu einem Wallfahrtsort sowie einem geistig-kulturellen und wirtschaftlichen Zentrum der Gegend. Im Dreißigjährigen Krieg wurde das Kloster stark zerstört. Heute befindet sich im erhaltenen Nordflügel ein Museum zur Klostergeschichte und ein Klostercafé. Sehenswert sind zudem die Ruine des großen Dormitoriums sowie der Klostergarten.
94 KM
Industriemuseum und Erlebnispark in einem: Der Ziegeleipark Mildenberg liegt im Herzen der Zehdenicker Tonstichlandschaft – einst das größte Ziegeleirevier Europas. Multimediale Ausstellungen in ehemaligen Ringöfen oder Maschinenhallen und Feldbahnfahrten machen die Geschichte der Ziegelindustrie interaktiv erlebbar. Spielwiese, Wasserspielplatz und Kleintiergehege sorgen zudem für endlosen Familienspaß.
108 KM
Achteckig und pastellrosa: Die denkmalgeschützte „Kirche am Weg“ in Dannenwalde ist nicht nur von außen ein echter Hingucker. Seit der Wiedereinweihung der Kirche im Jahr 1998 veranstaltet der Dannenwalder Förderverein in den Sommermonaten regelmäßig Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und Lesungen.
121 KM
Hier duftet es! Mehr als 250 teilweise in Vergessenheit geratene Heil-, Gewürz- und Duftkräuter sind im Klosterkräutergarten Himmelpfort zu bestaunen. Hinweistafeln informieren über die sanfte Naturmedizin. Im Kräuterladen können Frischkräuter, Kräuterpflanzen, Liköre, Kräuteressige, Lavendelprodukte oder Naturgestecke erworben werden.
122 KM
Für Schokoladenfans ist ein Besuch der Chocolaterie Himmelpfort ein unbedingtes Muss. Denn hier erhalten Schaulustige einen Einblick in die Herstellung von Schokoladenprodukten. Geschmolzene Schokolade wird vor den Augen in Hohlkörper, Tafeln oder Pralinen gegossen. Im Verkaufsraum findet sich garantiert das ein oder andere schokoladige Lieblingsstück zum Mitnehmen.
129 KM
Sie ist Deutschlands einzige Wasserstadt: Der Stadtkern von Fürstenberg/Havel liegt malerisch auf Inseln zwischen drei schönen und sauberen Badeseen und schmiegt sich an die Havel. Attraktionen sind neben dem Fisch-Kanu-Pass – eine Wasserrutsche für Paddler, auch der Havelpark mit Eisenbahnfähren-Denkmal und Fitnessparcour sowie das Marktplatzensemble mit neogotischer Stadtkirche. Lohnenswert ist zudem ein Besuch der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück.